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Gerhard Schröder: Rechtsanwalt — 20 Millionen €

Gerhard Fritz Kurt Schröder kam am 7. April 1944 in Mossenberg-Wöhren zur Welt. Er ist ehemaliger deutscher Politiker in der SPD. Von 1990 bis 1998 war er Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 der siebte Bundeskanzler Deutschlands. Nach dem Tod von Helmut Kohl im Juni 2017 ist er damit der einzige noch lebende Altbundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

Von 1978 bis 1980 war er Bundesvorsitzender der Jusos und von 1999 bis 2004 Vorsitzender der SPD. Seit Ende seiner politischen Karriere hat er als Wirtschaftsanwalt und in diversen Positionen als Wirtschaftslobbyist gearbeitet, u.a. als Vorsitzender der Aufsichtsräte der Nord Stream AG (Ostseepipeline) und von Rosneft sowie als Ehrenvorsitzender des Vereins Naher und Mittlerer Osten e.V. Schon allein mit seiner Rente verdient Gerhard Schröder mehr als so mancher Normalbürger, da er 8.200 Euro im Monat erhält. Er selbst soll über ein Vermögen von 20 Millionen Euro verfügen. Sein Geld verdient er vor allem durch seine Arbeit als Rechtsanwalt und Berater in Wirtschaftsfragen.

Daneben wird er immer wieder von Firmen oder Privatpersonen für Vorträge engagiert, wofür er ein Honorar von bis zu 75.000 Euro verlangen soll. Zudem sitzt er im Aufsichtsrat mehrerer Unternehmen und kassiert z.B. bei der Firma “Rosfnet” ein Gehalt von 600.000 Euro im Jahr. An den Ruhestand denkt Gerhard Schröder selbstverständlich noch nicht.

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