Veronica Ferres – 1965

Die Errungenschaften von Veronica Ferres sind sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene sehr anerkannt. Zum Glück hat sie sich selbst behauptet und sich als Schauspielerin ausgebildet, auch wenn sie wiederholt an staatlichen Universitäten abgelehnt wurde.

Im Jahr 1998 feierte sie mit der weiblichen Hauptrolle “A Disobedient Woman” ihren ersten großen Erfolg auf der Bühne. Viele internationale Produktionen, etwa mit dem berühmten Schauspieler John Malkovich, und viele Auszeichnungen folgten. Durch einen Schicksalsschlag musste Ferres jedoch eine Pause einlegen.

Sie hatte eine Hirnhautentzündung. Für drei Wochen lag sie im Koma und musste wieder von Grund auf sprechen und gehen lernen. Aber sie gab nicht auf und kehrte in die Film- und Fernsehbranche zurück. Sie engagiert sich nun auch in sozialen Projekten, vor allem für Kinder und Jugendliche. Kann sie uns einige Tipps geben, wie man auch Schicksalsschläge mit Gnade und Gelassenheit bewältigen kann?

Susanne Uhlen – 1955

Susanne Uhlen, die eigentlich Susanne Kieling heißt und am 17. Januar 1955 in Potsdam geboren wurde, ist eine deutsche Schauspielerin und Regisseurin. Susanne Uhlen ist die Tochter des Schauspielers und Synchronsprechers Wolfgang Kieling und der Schauspielerin Gisela Uhlen, die Großnichte des Schauspielers Max Schreck und die Halbschwester von Florian Martens und Barbara Bertram. Bereits im zarten Alter von zehn Jahren stand Susanne Uhlen vor der Filmkamera.

In den 60er Jahren war die Schauspielerin ein richtiger Kinderstar und auch schon als Synchronsängerin tätig. Seither ging es mit ihrer Karriere nur noch bergauf, und so spielte Uhlen in unzähligen Serien wie “Tatort”, “Praxis Bülowbogen” und “Der Alte” mit.

In den vergangenen Jahren hat sie vor allem bei verschiedenen Theaterproduktionen Regie geführt, vor drei Jahren gab sie bekannt, dass sie nicht mehr auftreten werde, zumindest nicht als Schauspielerin. Heute blickt die Schauspielerin auf eine wahrlich erfolgreiche Karriere zurück, die ein halbes Jahrhundert andauerte. Respekt vor diesem Lebenswerk!